Generalsanierung der Bahnstrecke am rechten Rhein

Neuigkeiten zur Strecke Troisdorf–Wiesbaden

Information für Anwohnende

Kampfmittelsondierungen, Kabeltiefbauarbeiten sowie Signalgründungen zwischen Niederlahnstein und Bad Ems

Auf der Strecke der Lahntalbahn bauen wir bis 2026 ein neues elektronisches Stellwerk zwischen Koblenz und Bad Ems. Deshalb finden im Zeitraum vom 14. April bis 3. Juni 2025 zwischen Niederlahnstein und Bad Ems zunächst Kampfmittelsondierungen, anschließend auch Kabeltiefbauarbeiten sowie rund zehn Signalgründungen statt.

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Presse

Anlauf für den Endspurt: DB bündelt ab Sommer zahlreiche Bauarbeiten für den S13-Ausbau

Letzte große Bauphase vor der Generalsanierung der rechten Rheinstrecke im kommenden Jahr • Wichtiger Meilenstein: Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerks in Bonn-Beuel im August • Projektteam arbeitet bis Ende des Jahres zeitgleich an Gleisen, Brücken, Bahnhöfen und Lärmschutzwänden • Abwechselnde Voll- und Teilsperrungen zwischen Troisdorf und Niederdollendorf

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DB AG

Presse

Für pünktliche Züge und attraktive Stationen: DB plant 2026 Generalsanierung des Korridors „Rechter Rhein“

Baubeginn im 2. Halbjahr 2026 • Region profitiert nach Erneuerungsprogramm von modernstem Ausrüstungsstandard bei Strecke, Bahnhöfen und Technik • Enge Einbindung aller Beteiligten bei Planung und Verkehrskonzept

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DB AG/Wolfgang Klee

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Generalsanierung 2026: Das ist geplant

Durch die Generalsanierung der viel befahrenen Bahnstrecke am rechten Rheinufer zwischen Troisdorf und Wiesbaden profitiert die Region im Sinne der Strategie „Starke Schiene“ nicht nur vom modernsten Ausrüstungsstandard bei Gleisen und Weichen. Vielmehr können die Züge dank neuer elektronischer Stellwerkstechnik flexibler gesteuert werden und verlässlicher über die Rheinstrecke fahren. Für Kundinnen und Kunden im Personen- und Güterverkehr wird ein deutlicher Mehrwert erreicht: Die Generalsanierung sorgt für pünktlichere Züge und eine bessere Betriebsqualität.

Ein weiterer Vorteil: Die 36 Stationen entlang der Strecke sollen modernisiert und zu einem großen Teil auch barriere- oder zumindest stufenfrei werden. In Absprache mit den Kommunen plant die DB, zum Beispiel Personenunterführungen zu erneuern, Bahnsteige zu verlängern und für eine neue, attraktive Gestaltung, Beleuchtung und Möblierung an den Verkehrsstationen zu sorgen.

Vom hoch belasteten Netz zum Hochleistungsnetz

DB AG/Max Lautenschläger
Symbolbild für die Digitale Schiene mit roten Lichtstreifen über Gleisen.

Das Schienennetz in Deutschland ist hoch belastet, die Infrastruktur zum Teil überaltert und störanfällig. Darunter leidet die Pünktlichkeit. Das gilt besonders auf den am stärksten belasteten Abschnitten. Die Qualitätseinbußen, die hier entstehen, führen zu schlechter Betriebsqualität weit über diese Korridore hinaus. Deshalb entwickeln der Bund und die Deutsche Bahn (DB) aus dem hochbelasteten Netz ein Hochleistungsnetz – für deutlich mehr Zuverlässigkeit und Wachstum auf der Schiene.

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