Mehr Lärmschutz für Anwohnende im Rahmen der Generalsanierung Rechter Rhein

In enger Abstimmung mit den betroffenen Kommunen nördlich von Koblenz hat die DB geprüft, ob weitere Lärmschutzmaßnahmen parallel zur laufenden Generalsanierung realisiert werden können. Mit Erfolg: In sieben Kommunen können während der Generalsanierung rund 4,7 Kilometer zusätzliche Schallschutzwände gebaut werden. So profitieren auch die Orte Unkel, Erpel, Bad Hönningen, Rheinbrohl, Neuwied, Bendorf und Vallendar künftig von einem deutlich leiseren Umfeld.

Weitere schalltechnische Untersuchungen sichern zudem mehr Lärmschutz in Geisenheim, Lahnstein und Leutesdorf. Mit dem rechtsrheinischen Bau von 13 Kilometern Lärmschutzwänden aus dem bereits laufenden Lärmsanierungsprogramm Mittelrheintal werden insgesamt bis Ende 2026 auf dem rechten Rheinufer zwischen Unkel und Eltville rund 19 Kilometer neue Schallschutzwände errichtet.

Zusätzlich setzt die DB überall dort, wo Streckengleise im Zuge der Generalsanierung erneuert werden, besohlte Schwellen ein. Diese innovative Bauweise trägt dazu bei, den Schienenverkehrslärm für die Anwohnenden wirkungsvoll zu verringern und die Lebensqualität dauerhaft zu steigern.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung.

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